Herzlich Willkommen in unserer Mediathek. Hier können Sie die Medieninhalte abrufen, welche wir begleitend zur interaktiven Wanderausstellung „Mit Davidstern und Lederhose“ für Sie erstellt haben. Hier finden Sie weiterführende Inhalte zur Geschichte des bayerischen Judentums, aber auch aktuelle Gespräche mit Jüdinnen und Juden rund um das Projekt, ihre Arbeit und das Leben als bayerische Jüdin – oder jüdischer Bayer?
In unserer ersten Folge dreht sich alles um das Geschichtenerzählen. Denn was nur Wenige wissen ist, dass das Geschichtenerzählen eine zentrale Rolle in der jüdischen Tradition spielt. Gleichzeitig ist diese uralte Praxis aber in unserem Leben präsenter denn je. Wir möchten in dieser Folge erörtern, welche Rolle genau das Erzählen von Geschichten im Judentum spielt, warum es auch und besonders heute wichtig ist, Geschichten zu erzählen und fragen zudem, welche Geschichten unsere Gäste besonders wichtig finden.
Viel Spaß beim Hören!
In unserer ersten Folge dreht sich alles um das Geschichtenerzählen. Denn was nur Wenige wissen ist, dass das Geschichtenerzählen eine zentrale Rolle in der jüdischen Tradition spielt. Gleichzeitig ist diese uralte Praxis aber in unserem Leben präsenter denn je. Wir möchten in dieser Folge erörtern, welche Rolle genau das Erzählen von Geschichten im Judentum spielt, warum es auch und besonders heute wichtig ist, Geschichten zu erzählen und fragen zudem, welche Geschichten unsere Gäste besonders wichtig finden.
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In unserer ersten Folge dreht sich alles um das Geschichtenerzählen. Denn was nur Wenige wissen ist, dass das Geschichtenerzählen eine zentrale Rolle in der jüdischen Tradition spielt. Gleichzeitig ist diese uralte Praxis aber in unserem Leben präsenter denn je. Wir möchten in dieser Folge erörtern, welche Rolle genau das Erzählen von Geschichten im Judentum spielt, warum es auch und besonders heute wichtig ist, Geschichten zu erzählen und fragen zudem, welche Geschichten unsere Gäste besonders wichtig finden.
Viel Spaß beim Hören!
In unserer ersten Folge dreht sich alles um das Geschichtenerzählen. Denn was nur Wenige wissen ist, dass das Geschichtenerzählen eine zentrale Rolle in der jüdischen Tradition spielt. Gleichzeitig ist diese uralte Praxis aber in unserem Leben präsenter denn je. Wir möchten in dieser Folge erörtern, welche Rolle genau das Erzählen von Geschichten im Judentum spielt, warum es auch und besonders heute wichtig ist, Geschichten zu erzählen und fragen zudem, welche Geschichten unsere Gäste besonders wichtig finden.
Viel Spaß beim Hören!
In unserer zweiten Folge möchten wir einen Rückblick auf die erste Folge werfen, aber auch im Gespräch mit der Londoner Künstlerin Sharone Lifshitz erörtern, welche Erfahrungen sie als Jüdin mit Begegnungen gemacht hat. Sie bezeichnet ihre Arbeit als „Kunst des Miteinander Sprechens“ und führte zur Vorbereitung hierfür Gespräche mit unter anderem einem Ägypter, einer Münchner Hausfrau und einer Nachfahrin
eines überzeugten Nationalsozialisten.
Viel Spaß beim Hören!
In dieser Folge soll es um Sülzburg bei Neumarkt in der Oberpfalz gehen. Die kleine Stadt blickt auf eine lange Vergangenheit zurück, in welcher auch das Judentum eine zentrale Rolle spielt. Wir sind auf der Suche nach den G’schichten des Ortes und besuchen die Familie Lemnitzer, welche über Generationen die Verantwortung für den jüdischen Friedhof trägt.
Viel Spaß beim Hören!
Auch in dieser Folge soll es um das Städtchen Sulzbürg gehen. Wir sprechen mit Heide Inhetveen, welche in einem Haus wohnt, das bis in die 1930er Jahre ausschließlich von jüdischen Familien bewohnt wurde. Bei ihren Recherchen ist sie auf verschiedene Relikte der ehemaligen BewohnerInnen gestoßen, so zum Beispiel eine integrierte Laubhütte und Hebraica aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Viel Spaß beim Hören!
In unserer zweiten Folge möchten wir einen Rückblick auf die erste Folge werfen, aber auch im Gespräch mit der Londoner Künstlerin Sharone Lifshitz erörtern, welche Erfahrungen sie als Jüdin mit Begegnungen gemacht hat. Sie bezeichnet ihre Arbeit als „Kunst des Miteinander Sprechens“ und führte zur Vorbereitung hierfür Gespräche mit unter anderem einem Ägypter, einer Münchner Hausfrau und einer Nachfahrin eines überzeugten Nationalsozialisten.
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In dieser Folge soll es um Sülzburg bei Neumarkt in der Oberpfalz gehen. Die kleine Stadt blickt auf eine lange Vergangenheit zurück, in welcher auch das Judentum eine zentrale Rolle spielt. Wir sind auf der Suche nach den G’schichten des Ortes und besuchen die Familie Lemnitzer, welche über Generationen die Verantwortung für den jüdischen Friedhof trägt.
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Auch in dieser Folge soll es um das Städtchen Sulzbürg gehen. Wir sprechen mit Heide Inhetveen, welche in einem Haus wohnt, das bis in die 1930er Jahre ausschließlich von jüdischen Familien bewohnt wurde. Bei ihren Recherchen ist sie auf verschiedene Relikte der ehemaligen BewohnerInnen gestoßen, so zum Beispiel eine integrierte Laubhütte und Hebraica aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Viel Spaß beim Hören!
Vom 1. bis 15. Dezember 2020 fand aufgrund der pandemischen Lage unsere dreiteilige Veranstaltungsreihe "Mit Davidstern und Lederhose goes digital" statt. Hier können Sie die Aufzeichnungen unserer Seminare ansehen, welche in bälde von unseren Jiddisch-Seminaren ergänzt werden.
Viel Spaß!
Vom 1. bis 15. Dezember 2020 fand aufgrund der pandemischen Lage unsere dreiteilige Veranstaltungsreihe "Mit Davidstern und Lederhose goes digital" statt. Hier können Sie die Aufzeichnungen unserer Seminare ansehen, welche in bälde von unseren Jiddisch-Seminaren ergänzt werden.
Viel Spaß!
Beim ersten Teil stellen wir Ihnen unsere Wanderausstellung vor und sprechen mit Eva Haller, der Präsidentin der EJKA, über die Beweggründe für das Projekt, nämlich, antisemitischen Vorurteilen und Verschwörungsmythen entgegenzuwirken. Anschließend befragen wir einen unserer Künstler zu seinem Ausstellungsbeitrag und kommen zum Schluss mit unseren Zuschauern ins Gespräch.
Beim zweiten Teil unternehmen wir eine Zeitreise in das jüdische Bayern. Unsere Referent*innen erzählen uns, wo die Ursprünge jüdischen Lebens liegen und gehen auf Spurensuche im oberbayerischen Miesbach, wo unser Ausstellungsauftakt ursprünglich stattfinden sollte.
Im dritten Teil wenden wir uns einem ernsteren Thema zu, nämlich antisemitischen Verschwörungsmythen. Unsere Referent*innen erzählen, wie Verschwörungsmythen entstanden sind, warum sie so gefährlich sind und weshalb es besser ist, sie als Mythen und nicht als Theorien zu bezeichnen.
Beim ersten Teil stellen wir Ihnen unsere Wanderausstellung vor und sprechen mit Eva Haller, der Präsidentin der EJKA, über die Beweggründe für das Projekt, nämlich, antisemitischen Vorurteilen und Verschwörungsmythen entgegenzuwirken. Anschließend befragen wir einen unserer Künstler zu seinem Ausstellungsbeitrag und kommen zum Schluss mit unseren Zuschauern ins Gespräch.
Beim zweiten Teil unternehmen wir eine Zeitreise in das jüdische Bayern. Unsere Referent*innen erzählen uns, wo die Ursprünge jüdischen Lebens liegen und gehen auf Spurensuche im oberbayerischen Miesbach, wo unser Ausstellungsauftakt ursprünglich stattfinden sollte.
Im dritten Teil wenden wir uns einem ernsteren Thema zu, nämlich antisemitischen Verschwörungsmythen. Unsere Referent*innen erzählen, wie Verschwörungsmythen entstanden sind, warum sie so gefährlich sind und weshalb es besser ist, sie als Mythen und nicht als Theorien zu bezeichnen.